Clean Eating: Natürlich und nachhaltig essen und trinken – einfacher als gedacht!

Clean Eating: Natürlich und nachhaltig essen und trinken - einfacher als gedacht!

(Bildquelle: IDM/Sonja Hofmann)

Immer mehr Menschen möchten sich bewusster und nachhaltiger ernähren. Clean Eating ist weder eine Diät noch eine Modeerscheinung. Wer Lebensmittel bevorzugt, die möglichst „clean“, also kaum verarbeitet und frei von Zusätzen sind, tut sich und auch der Umwelt etwas Gutes. Perfekt ins Konzept passt zum Beispiel Mineralwasser: ein reines Naturprodukt, tief aus der Erde. Wussten Sie, dass ihm lediglich Kohlensäure zugefügt werden darf?

Vorwiegend selbst kochen mit frischen, regionalen und saisonalen Zutaten, statt zu Fertigprodukten zu greifen: Das ist der Schlüssel für Clean Eating, das mehr ist als eine Ernährungsweise. Es ist vielmehr ein Lebensstil, der sowohl Lebensmittel als auch Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt, indem auch auf die Verkürzung von Transportwegen und die Reduktion von Verpackungsmüll geachtet wird. Wer sich so ernährt, verzichtet automatisch auf Geschmacksverstärker, Farb-, Konservierungs- und Aromastoffe sowie Süßungsmittel. Außerdem nimmt man weniger unerwünschte Transfettsäuren zu sich. Noch ein willkommener Nebeneffekt: Da auch die Aufnahme von Zucker reduziert wird, kann eine solche Ernährungsumstellung mitunter sogar die Pfunde purzeln lassen.

Doch wie funktioniert der Umstieg? Damit Clean Eating im Alltag gut funktioniert, sind fünf bis sechs kleinere Mahlzeiten pro Tag optimal. Komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte und Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth dürfen ebenso auf dem Speiseplan stehen wie ungesättigte Fettsäuren zum Beispiel aus Rapsöl und Samen sowie hochwertiges pflanzliches und tierisches Protein, etwa aus Hülsenfrüchten, Milchprodukten und Fleisch in kleinen Mengen. Bei frischem Obst und Gemüse ist alles erlaubt. Leckere Snacks, beispielsweise Nüsse oder Datteln, zwischen den Hauptmahlzeiten lassen erst gar keinen Süßhunger aufkommen. Ebenfalls wichtig: regelmäßiges und ausreichendes Trinken!

6 Tipps, damit der Einstieg in Clean Eating klappt:

– 5 bis 6 kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt vermeiden Heißhungerattacken.
– Mit Nudeln und Brot aus Vollkornmehl kann man ganz einfach die Varianten aus hellem Mehl ersetzen und zu Vollkornreis statt zu poliertem Reis greifen.
– Hochwertige Speiseöle wie Rapsöl liefern viele wertvolle ungesättigte Fettsäuren.
– Naturjoghurt, Quark und Frischmilch verwenden statt H-Milch oder Fruchtjoghurt.
– Nach Herzenslust bei frischem Obst und Gemüse zugreifen.
– Ausgewogene Snacks zwischendurch wie Nüsse oder Trockenfrüchte vertreiben die Lust auf Süßes.
– Mineralwasser ist der ideale Durstlöscher, der auch unkompliziert überall mit hingenommen werden kann.

Mineralwasser passt perfekt in das Clean-Eating-Konzept, denn kaum ein anderes Lebensmittel kommt so rein und unverfälscht auf den Tisch. Schließlich ist es Teil des natürlichen Wasserkreislaufs der Erde. Sickern Regen, Hagel und Schnee durch die verschiedenen Erd- und Gesteinsschichten und sammeln sich in der Tiefe, entsteht Mineralwasser. Auf seiner langen Reise unter Tage wird das Niederschlagswasser zum einen gereinigt und gefiltert. Zum anderen reichert es sich je nach Zusammensetzung der Gesteine mit Mineralstoffen an, unter anderem mit Magnesium, Natrium und Calcium. Außerdem nimmt es Spurenelemente wie Eisen, Zink oder Jod auf.

Damit Verbraucherinnen und Verbraucher natürliches Mineralwasser buchstäblich ungetrübt genießen können, dürfen Mineralbrunnenbetriebe dem Durstlöscher lediglich Eisen und Schwefel entziehen. Als Zugabe ist allein Kohlensäure erlaubt. Wer also zur Mineralwasser-Flasche greift, kann sicher sein, seinen Durst mit einem echten Naturprodukt zu stillen.

Zwischen rund 500 Mineralwässern können wir übrigens in Deutschland wählen – weit mehr als irgendwo sonst auf der Welt. Welches den eigenen Geschmack am besten trifft, das ist natürlich eine rein individuelle Entscheidung.

Mehr Informationen rund um natürliches Mineralwasser: www.mineralwasser.com

Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralbrunnenbranche. Die rund 200 überwiegend kleinen und mittleren deutschen Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 verschiedene Mineral- und 27 Heilwässer sowie zahlreiche Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit rund 12.500 Arbeitnehmern sind sie wichtige Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Im Rahmen der Anfang 2021 gemeinsam mit der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) gestarteten Brancheninitiative „Klimaneutralität 2030“ begleitet der VDM die deutschen Mineralbrunnen auf dem Weg in die Klimaneutralität. Bis spätestens zum Jahr 2030 soll die gesamte Prozesskette von natürlichem Mineralwasser klimaneutral gestellt werden.

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