(intergerma / PREGAS) Stefan Schwind hat die Leitung des Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt übernommen.
Der neue Direktor bringt Erfahrungen aus verschiedenen nationalen und internationalen Karrierestationen mit – unter anderem in Großbritannien, auf Fuerteventura und Bulgarien. Zuletzt leitete er das Kempinski Hotel Zografski in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Am 20. Februar 2012 trat er im Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt die Nachfolge von Thomas M. Fischer an, der sich in Budapest einer neuen Herausforderung stellt.
Der neue Direktor bringt Erfahrungen aus verschiedenen nationalen und internationalen Karrierestationen mit – unter anderem in Großbritannien, auf Fuerteventura und Bulgarien. Zuletzt leitete er das Kempinski Hotel Zografski in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Am 20. Februar 2012 trat er im Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt die Nachfolge von Thomas M. Fischer an, der sich in Budapest einer neuen Herausforderung stellt.
Nach Stationen in Häusern der Hotelketten Steigenberger, Marriott und Park Plaza Hotels kam Stefan Schwind im Jahr 2004 als Resident Manager im Kempinski Hotel Airport München erstmals zur ältesten Luxushotelgruppe Europas und blieb ihr bis heute treu. Ab 2005 fungierte Stefan Schwind dort als General Manager, wechselte ein Jahr später zum Kempinski Resort Bel Air Binz (Mecklenburg-Vorpommern) und kehrte 2007 wieder als General Manager ins Kempinski Zografski in Sofia zurück. Mit 442 Zimmern, fünf Restaurants, zwei Bars und 30.000 Quadratmetern Fläche ist es das größte Hotel in der bulgarischen Hauptstadt.
Mehrere Jahre hintereinander wurde es von World Travel Awards und von World Luxury Hotel Awards zum führenden Hotel in Bulgarien gewählt. Schwind machte sich besonders um die Renovierung des Hauses verdient. Schwind ist in der Branche eine bekannte Größe: Im Jahr 2009 wurde er bei der 10. Verleihung der Worldwide Hospitality Awards unter die drei besten General Manager der Welt gewählt, und im November 2011 war er für diesen Preis erneut nominiert.