Es grünt so grün …
Grün – Tendenz steigend. Nicht auf das Politbarometer bezieht sich diese Aussage, sondern auf den Food-Sektor. Die Trendfarbe Grün taucht zunehmend auf, wenn es um Essen und Trinken geht. Das beginnt bei Gläsern und macht vor Käse nicht halt. Ganz in diesen Kontext passt die neue Liqueur-Mischung der Destillerie Dr. Gerald Rauch: Gräfs Kleiner Waldi Gräfs Kleiner Waldi.
Grün ist nicht mehr länger nur die Farbe der Natur. Das lebensfrohe Kolorit erobert immer neue Bereiche, nicht zuletzt bedingt durch seine ausgleichende Wirkung: Grün hebt die Stimmung. Dieser positive Grundgedanke steht auch hinter dem neuen Waldmeister-Liqueur “Gräfs Kleiner Waldi”. Unbekümmert und lebensfroh ist der Auftritt des aromatischen grünen Getränks, doppelsinnig der Name. Zum einen steht Waldi als Kürzel für die geschmacks- und farbgebende Zutat, dem frischen Waldmeister. Zum andern wird Waldi bildlich durch den Dackel symbolisiert, den Waldi eben, der seinem Besitzer fröhlich Beine macht. Neben dem Waldmeister sorgt als weitere Zutat milder, absolut reiner Wodka für unbeschwerten Trinkgenuss. Eiskalt und direkt aus dem 20 ml Portionsfläschchen getrunken prickelt Gräfs Kleiner Waldi wie Brause – bei freundlichen 18% vol Alkohol.
Lange Zeit fristete Waldmeisterlikör eher ein Schattendasein, wurden seine Vorzüge nur regional geschätzt. Mit Gräfs Kleiner Waldi können jetzt alle Genießer im gesamten deutschsprachigen Raum auf das, was sie lieben und ihnen grün ist, anstoßen.
Gräfs Kleiner Waldi ist im gut sortierten Lebensmittel- und Getränke-Fachhandel erhältlich, ebenso in vielen Tankstellen- und Convenience-Stores. Preis 10,99 EUR pro Verkaufskarton mit 25 Fläschchen a 20 ml.
Bildrechte: Destillerie Dr. Gerald Rauch
Qualität aus Tradition
Vor über 40 Jahren übernahm der heutige Inhaber Dr. Gerald Rauch nach seinem Chemiestudium am 1. September 1969 die Spirituosenfabrik seines Vaters und baute diese bis zum heutigen Tag kontinuierlich aus.
Die Destillerie Dr. Gerald Rauch GmbH mit Firmensitz in Marktredwitz übernahm innerhalb weniger Jahre etliche Firmen aus der Nachbarschaft mit regional bekannten Marken so z.B. die Gebrüder Herold in Hof und die Firma Gräf in Marktredwitz. Mit Zukauf der Firma Mahr in Burgkunstadt und deren Produkt “Altfränkischer”, einem würzigen, jedoch nicht bitteren Kräuterlikör auf der Grundlage der Eberesche – im Volksmund auch Vogelbeere genannt, erlangte das Unternehmen schließlich bundesweite Bekanntheit.