Hamburg, 05. April 2012 – Köstliche Säfte, frische Sandwiches, hippes Design und lässige Atmosphäre: So lautet das Erfolgsgeheimnis von JOE & THE JUICE, einer dänischen Saftbar- und Coffeeshopkette, die am 10. April 2012 ihre erste deutsche Filiale in Hamburg eröffnet. JOE & THE JUICE ist eine Mischung aus Saftbar, Coffeeshop und Deli. Die ungewöhnlichen Saftkreationen und Sandwiches werden für jeden Gast frisch zubereitet. In entspannter Club-Atmosphäre erholen sich die Besucher vom Shopping-Trip, arbeiten mit freiem WLAN-Zugang, erfreuen sich am skandinavischen Design oder beobachten die coolen Baristas, die hier „Juicer“ heißen und sich ihre Leidenschaft für ihren Arbeitsplatz nicht selten auf den Arm tätowiert haben.
Gegründet wurde JOE & THE JUICE vor zehn Jahren von Kaspar Basse. 23 Shops betreibt er mittlerweile, allein 14 davon in Kopenhagen. Nach der Eröffnung von vier Londoner Läden folgt nun der Schritt auf den deutschen Markt: In der Bleichenhof-Passage (Bleichenbrücke 9-11) eröffnet am 10. April 2012 der erste JOE & THE JUICE-Shop Deutschlands. Zwei weitere Läden folgen Anfang Mai: in der Gänsemarktpassage und in der Alten Oberpostdirektion am Stephansplatz.Schon beim Betreten wird klar, dass es sich bei JOE & THE JUICE nicht um eine klassische Coffeeshop-Kette handelt. Das Interieur ist skandinavisch-puristisch; warme, dunkle Hölzer treffen auf zeitlose Metallleuchten und gemütliche Lounge-Sofas. Doch das pinkfarbene Logo und die knallgrünen Säfte geben erste Hinweise, dass es hier doch etwas „wilder“ zugeht als anderswo: Die frisch gemixten Säfte tragen Namen wie „Hangover Heaven“ (Holunder, Apfel und Minze) oder „Fiber Active“ (Avocado, Zitrone und Apfel); Bestseller ist der „Energizer“ mit Grapefruit, Apfel und Ingwer. Nur Wagemutige trauen sich an den „Ginger Shot“: starker Espresso mit viel Ingwer und frischem Apfelsaft.So knackig wie die Sandwiches (in Kopenhagen Kult: Avodaco mit Mozarella, Tomaten und Pesto) sind auch die Jungs hinter dem Tresen. Bei JOE & THE JUICE arbeiten keine klassischen Baristas, sondern „Juicer“, die auf der eigenen „Juicer-Academy“ in Kopenhagen ausgebildet werden. Hier arbeitet nur, wer die richtige Ausstrahlung hat, freundlich und schnell ist – und hohes Können bei der Zubereitung von Kaffees, Säften und Sandwiches beweist. Regelmäßig liefern sich Mitarbeiterteams sogenannte „Juicer Contests“, eine Art Cocktailmeisterschaft im Saftmixen. Der aktuelle Score ist für jedermann auf der Website des Unternehmens sichtbar. Wer hier arbeitet, hat definitiv Spaß – und der überträgt sich auch auf die Kunden.Geschäftsführer Kaspar Basse ist überzeugt, dass sich JOE & THE JUICE im dichten Netz der Hamburger Coffeeshops durchsetzen wird: „Wir sehen uns nicht als Konkurrenten der großen amerikanischen Coffeeshop-Ketten und unterscheiden uns auch von der typisch europäischen To-Go-Kaffeekultur“, erklärt Basse. „Erstens liegt unser Schwerpunkt auf frischen, gesunden Zutaten: Wir bereiten unsere Sandwiches und Säfte für jeden Gast persönlich frisch zu. Zweitens steht bei uns die relaxte Atmosphäre und das besondere Erlebnis im Vordergrund – und zwar für unsere Gäste UND Mitarbeiter. Mit diesem Konzept haben wir in Dänemark und England großen Erfolg. Wir sind uns sicher, dass auch die Hamburger JOE & THE JUICE lieben werden!“
Hamburg wurde bewusst als erster Standort in Deutschland ausgewählt. „Die Hamburger haben eine besondere Affinität zum skandinavischen Lebensgefühl“, erklärt Kenn Soendergaard, Geschäftsführer JOE & THE JUICE Deutschland.
Bis zum Jahr 2013 wollen die Dänen noch weitere Filialen in Hamburg eröffnen – um anschließend auch Städte wie Berlin oder Düsseldorf mit JOE & THE JUICE glücklich zu machen.