Französische Confiserie zuhause genießen

Köstliche Tiefkühl-Spezialitäten in Konditorqualität
Die französische Küche ist weltberühmt – und so angesehen, dass die UNESCO sie kürzlich zum Weltkulturerbe erklärte. Großer Beliebtheit erfreut sich nicht zuletzt die Patisserie, die sich durch luxuriöses Feingebäck auszeichnet. Doch viele der kunstvollen Spezialitäten sind in Deutschland nur schwierig zu bekommen? Stimmt nicht: Tiefkühlspezialist eismann liefert sie nach Hause.
Nicht nur die Franzosen selbst, sondern auch zahlreiche Touristen wissen die landestypische Patisserie zu schätzen – und würden sie außerhalb der Urlaubszeit am liebsten auch in der Heimat genießen. „Wir bieten unseren Kunden französische Originale, die schnell zubereitet sind und auf der Zunge zergehen“, so Marga Hamacher, bei eismann zuständig für die Produktkommunikation. Besonders beliebt bei den raffinierten Nachspeisen: süße Grüße wie die fruchtige Blaubeer Tarte oder die Petit Fours.

Wer es fruchtig mag, sollte als Dessert oder auch zum Kaffee die Blaubeer Tarte probieren. Die Beeren auf der reichhaltig belegten Tarte schmecken wie selbst gepflückt – kein Wunder, erklärt die Expertin: „Jede Tarte ist üppig mit über 300 Gramm Früchten belegt und wird direkt nach der Herstellung eingefroren, um frisch, saftig und köstlich zu bleiben – genau wie selbst gebacken.“ Eine raffinierte Krem mit Blaubeergeschmack und Mandeln unterstreicht den fruchtigen Geschmack der Tarte in Patisseriequalität. Da sie warm den vollen Geschmack entfaltet, wird die Blaubeer Tarte am besten direkt aus dem Ofen serviert – und ist zugleich eine Augenweide auf jeder Kaffeetafel.

Gleich eine ganze Auswahl typischer Leckerbissen im Miniatur-Format bieten die handwerklich gearbeiteten Petit Fours. Die edle Mischung aus Frankreich enthält Mandarinen-Kirsch- und Schoko-Tarteletts, Windbeutel, Schoko- und Kaffee-Eclairs sowie Pistazien- und Schoko-Kaffee-Carrés – eine hochwertige Vielzahl an kleinem Feingebäck. Doch wie kommt so ein exquisites Gebäck eigentlich zu den anderen 700 Produkten in das eismann-Sortiment? Marga Hamacher erzählt: „Diese Idee entstand in einem kleinen französischen Café: Unsere Produktmanager waren so überrascht von der großen Auswahl kleiner Köstlichkeiten, dass sie diese unbedingt mit nach Hause bringen wollten.“

Mehr Informationen zu den Tiefkühlprodukten von eismann finden Sie im Internet unter: www.eismann.de.

Frisches Wissen

Die Geschichte der Tarte Tatin
Der Legende nach ist die Tarte Tatin, ein traditioneller Apfelkuchen, durch ein Missgeschick entstanden: Im 19. Jahrhundert leiteten die Schwestern Caroline und Stéphanie Tatin in Lamotte-Beuvron an der Loire ein Hotel samt Restaurant. Eines Tages soll einer der beiden Schwestern ein frischer Apfelkuchen aus den Händen gerutscht und auf die Apfelseite gefallen sein. Daraufhin legte sie ihn mit der Fruchtseite nach unten zurück in die Form, schob ihn mit einer frischen Schicht Teig in den Ofen und stürzte ihn vor dem Servieren. Da den Gästen die karamellisierten Äpfel besonders gut schmeckten, bereiteten die Schwestern ihren Kuchen fortan kopfüber zu und er erhielt ihnen zu Ehren den Namen „Tarte Tatin“.

Hausgemacht – Der eismann-Rezepttipp

Blätterteigherzen zu Rotwein-Eis-Mousse

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten zzgl. 1 Stunde Gefrierzeit für das Eis

Zutaten:
500 ml Vanille-Bourbon-Eis
125 ml Rotwein
3 Blätterteigplatten
250 g Beerenmischung
12 kleine Erdbeeren
100 g Hagelzucker
125 ml Sahne

Zum französischen Genießen gehört auch ein guter Rotwein. Der überzeugt zur Abwechslung auch in der fruchtig-süßen Variante:

Das leicht angetaute Vanilleeis mit dem Rotwein in der Küchenmaschine vermischen. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Rotwein-Eis-Masse rühren. Für etwa eine Stunde ins Eisfach stellen, zwischendurch immer wieder gut verrühren, damit die Mousse schön cremig bleibt. Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen.

Die Blätterteigplatten auftauen lassen und mit einem Herzausstecher 12 Herzen ausstechen, jeweils eine kleine Erdbeere darauf geben und leicht eindrücken. Die Herzen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und 10-15 Minuten backen.

In der Zwischenzeit den Hagelzucker mit 2 Esslöffeln Wasser in einem kleinen Topf verrühren und auf kleiner Flamme unter Rühren auflösen. Die Beerenmischung zugeben und ebenfalls erhitzen. Die Rotwein-Eis-Mousse und die Blätterteigherzen auf Desserttellern anrichten und mit der heißen Beerenmischung servieren.

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