Vielfältige Kultur und Küche stehen bei „Food Tours“ durch die US-Hauptstadt auf dem Programm – Auch in den angrenzenden Bundesstaaten Virginia und Maryland erleben Besucher genussvolle Highlights bei Führungen durch die Region
Die regionale Küche entdecken und mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen – die sogenannten „Food Tours“ in Washington DC und Umgebung sind eine unterhaltsame Art, die Kultur der Capital Region USA zu entdecken und schmeicheln ganz nebenbei dem Gaumen. So bietet „DC Metro Food Tours“ Besuchern zahlreiche Tourenangebote, um die verschiedenen Viertel der US-Hauptstadt kulinarisch zu erkunden. Dabei lernen sie nicht nur die unterschiedlichsten Einflüsse in der amerikanischen Küche kennen, sondern erfahren auch viel über die Geschichte der Stadt. Die Touren von „DC Metro Food Tours“ durch die US-Hauptstadt dauern zwischen eineinhalb und dreieinhalb Stunden und sind ab 30 US-Dollar buchbar. Weitere Informationen zu allen Tour-Angeboten gibt es unter dcmetrofoodtours.com .
Vielvölkerküche in Dupont Circle
Die „Dupont Circle Food Tour“ beispielsweise führt Besucher durch die Restaurantszene des Trendviertels Dupont Circle – ein Schmelztiegel der Kulturen. In den schicken Häuserreihen stehen auch viele Auslandsvertretungen, die zur weltoffenen Haltung der Bewohner beitragen. Die verschiedenen kulturellen Einflüsse spiegeln sich auch in der Küche wider. Teilnehmer der Tour kosten authentische japanische Gerichte, malaysisches „Street Food“, marokkanische Speisen, die für die Capital Region USA typischen „crabcakes“ sowie fernöstlichen und afrikanischen Tee.
High-End-Genuss in Georgetown
Spitzengastronomie erleben die Teilnehmer der „Gastronomic Georgetown Food Tour“: Das historische Georgetown gehört zu den wohlhabendsten Wohngegenden in Washington DC und liegt direkt am Potomac River. Hausgemachte Getränke aus stilvollen Kaffeehäusern nach europäischem Vorbild stehen ebenso auf dem Programm dieser Tour wie südafrikanisch inspirierte Gerichte oder südfranzösische Küche.
Auf dem „Black Broadway“ speisen
Als Herz der afroamerikanischen Musikszene der US-Hauptstadt hat sich die U-Street einen Namen gemacht und wird deshalb auch „Black Broadway“ genannt. Eines der bekanntesten Restaurants auf der U-Street ist Ben“s Chili Bowl, wo schon Größen wie Bill Cosby und Barack Obama zu Gast waren. Die „Historic U Street Food Tour“ beinhaltet traditionelles und modernes Soulfood, karibische Küche aus der fünften Generation, lokale Biere, hausgemachte Desserts und mehr.
Food Tours in Virginia und Maryland
Geschichte, Kultur, Architektur und natürlich die regionale Küche verbindet auch „Charm City Food Tours“ in verschiedenen Führungen durch Baltimore: Der Lexington oder der Cross Street Market sowie die kulinarische Szene in Fells Point, Little Italy und Mount Vernon stehen bei einer Tour durch die Hafenstadt in Maryland auf dem Programm (www.baltimorefoodtours.com). Wer das fantastische Seafood der US-Ostküste entdecken möchte, ist auf der „Boardwalk Food Tour“ in Virginia genau richtig: Teilnehmer genießen die heimische Blaukrabbe, Austern und andere regionale Spezialitäten und entdecken nebenbei die faszinierende, maritime Landschaft von Virginia Beach ( coastalfoodtours.com ).
Weitere Informationen zur Capital Region USA unter www.capitalregionusa.de .
Quelle: Claasen Communication, www.claasen.de
Die Capital Region USA (CRUSA) ist eine gemeinnützige touristische Vereinigung, die sich aus den Fremdenverkehrsinstitutionen zusammensetzt, der Virginia Tourism Corporation, Destination DC und dem Maryland Office of Tourism Development. Die Vereinigung wird stark unterstützt von der Metropolitan Washington Airports Authority. CRUSA hat zum Ziel, durch innovative Marketing-Programme und Partnerschaften mit dem öffentliche und dem privaten Sektor das Besucheraufkommen aus ausgewählten Ländern zu erhöhen und die Wirtschaft der Region zu stärken.
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