Bad Nauheim (ots) – Allgemeines Wohlbefinden, geistige und mentale Leistungsfähigkeit durch ein Mineralwasser? Das Institut für Sporternährung, Bad Nauheim, und Dr. Siegfried Lehrl von der Uni Erlangen und der Gesellschaft für Gehirntraining führen die zweiwöchige Rosbacher Trinkstudie im Zeitraum von Mitte Januar bis Mitte Februar 2012 durch. Gesucht werden dafür 150 gesunde und lebensaktive Probanden ab 18 Jahren, die im Aktionszeitraum täglich zwei Liter Rosbacher konsumieren. Selbstverständlich sind Teilnahme sowie alle Getränke und deren Anlieferung kostenlos. Der Zeitaufwand ist gering: An drei Messungen müssen die Teilnehmer per Online-Voting teilnehmen – vor, in der Mitte und am Ende der Studie.
Die benötigte Menge Rosbacher Mineralwasser trifft – unterteilt in zwei Lieferungen – in 72 x 0,5 Liter-Flaschen bei den Teilnehmern ein. Günter Wagner vom Institut für Sporternährung: „Das ist eine ideale Größe, um die Flaschen über den Tag verteilt mit sich zu führen, beispielsweise ins Büro oder zum Sport.“ Mit dem 2:1-Ideal von Calcium zu Magnesium, einem Calcium-Gehalt von 200 mg pro Liter und 100 mg Magnesium pro Liter, bietet Rosbacher Mineralwasser eine ernährungsphysiologisch wertvolle Mineralisierung für diese wissenschaftliche Studie.
Die nationale Untersuchung soll weitere wissenschaftliche Erkenntnisse liefern, welche Anforderungen an ein ideales Mineralwasser von der modernen Informations- und Wissensgesellschaft gestellt werden. Ergebnisse der Rosbacher Trinkstudien I bis V sowie großer internationaler Studien geben Hinweise darauf, dass Leistung und Wohlbefinden durch vorübergehende Flüssigkeitsdefizite beeinträchtigt und durch eine tägliche Trinkmenge von 2,0 Litern eines geeigneten Mineralwassers vermieden werden.
Die von Rosbacher unterstützte Studie wird gemeinsam vom Institut für Sporternährung e.V. (IS), dem Kuratorium Thera-Fit e.V. (KTF), der Internationalen Gesellschaft für Gehirntraining e.V. (GfG), Ebersberg, der Gesellschaft für Angewandte Metaforschung mbH (GaM), Erlangen und Angehörigen der Universität Erlangen-Nürnberg sowie der Sportklinik Bad Nauheim durchgeführt. Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie unter www.isonline.de.