Unterwegs in der zweiten Lebenshälfte

Fünf Tipps für seniorengerechtes Reisen

Unterwegs in der zweiten Lebenshälfte

Mit dem Helpphone unterwegs (Bildquelle: @Pixabay)

Reisen macht Spaß und schenkt Erlebnisse, die nachhaltig bereichern. Außerdem hält Mobilität Körper und Geist in Schwung. Wer sich gern auf den Weg macht, empfindet diese Neugier ein Leben lang, und gerade nach der Berufstätigkeit genießen Menschen Zeit, ausgiebig auf Tour zu gehen. Das Alter schränkt dabei nicht automatisch ein. Eine besonnene Vorbereitung jedoch und das Beachten eigener Bedürfnisse steigern spürbar den Komfort.

Sich selbst treu bleiben
Jeder Mensch reist auf eine andere Art am liebsten. Die einen erholen sich beim Radeln mit Freunden, andere lieben Geruch und Gewusel asiatischer Straßen, die dritten schwören auf ihr Yoga-Retreat und wieder andere fühlen sich auf Gruppenreisen mit kulturellem Schwerpunkt pudelwohl. Auch Ältere sollten ihren Präferenzen folgen, dabei aber mit Offenheit potentiellen Veränderungen begegnen. Falls das Erradeln der Alpen nun zu mühselig erscheint – warum nicht auf ein E-Bike umsteigen? Der Yoga-Urlaub macht auch als sanfter Wellnesstrip Freude und nichts spricht dagegen, sich Zeit zu gönnen und nur eine Sehenswürdigkeit am Tag zu bestaunen. Entschleunigen tut Menschen aller Altersstufen gut.

Tabletten und Timing
Auf der Checkliste zur Vorbereitung stehen Impfpass und Medikamente. Um zeitlich auf der sicheren Seite zu sein, prüfen Globetrotter rund zwei Monate vor Aufbruch ihren Impfpass und erkundigen sich über aktuelle Empfehlungen des betreffenden Zielortes. Wer Medikamente einnimmt, bespricht sich mit seinem Arzt: Wie viel muss ich mitnehmen? Treten durch die Zeitverschiebung auch Verschiebungen in der Tabletteneinnahme auf, wirkt das Mittel in fremdem Klima anders? Ergeben – beispielsweise bei Diabetikern – bei höherer Aktivität oder Hitze andere Einstellungen Sinn? Um bei betäubungsmittelhaltigen Arzneimitteln Problemen mit dem Zoll vorzubeugen, hilft ein Blick auf die Webseite der Bundesopiumstelle des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte www.bfarm.de, ein Gespräch mit der Landesbotschaft und auch hier ein Gespräch mit dem Arzt. Eine von ihm in Englisch geschriebene Bescheinigung über Medikationsstand und Behandlungsdaten wiegt nichts, nimmt keinen Platz weg und nutzt im Fall der Fälle viel.

Der Klassiker: Händewaschen nicht vergessen
Ob groß oder klein, für alle gilt: Hygieneregeln gelten im Ausland mindestens genauso wie zuhause. Regelmäßiges, häufiges Händewaschen gehört zu den wichtigsten und wirkungsvollsten Maßnahmen. Gerade unterwegs sollten Reisende vermeiden, sich die Augen zu reiben, denn dabei können Krankheiten übertragen werden. Vor Leitungswasser im Ausland hüten sich erfahrene Weltenbummler strikt – also Achtung beim Zähneputzen, vor Eiswürfeln sowie vor Obst und Gemüse, das gewaschen angeboten wird. Lieber auf Gekochtes, Gebratenes und Geschältes zurückgreifen. Und egal, wie süß die Katzen sind, die einem so entgegenschnurren: Tiere streicheln ist tabu.

Sonnenschutz
Die Sonne lacht und wärmt Körper und Gemüt. Damit das Gefühl so angenehm bleibt, nehmen vorausschauende Reisende ausreichend Sonnen- und Mückenschutz mit. Wer empfindliche Haut hat, probiert zuvor Cremes aus. Doch selbst mit Lichtschutzfaktor 50 schlauchen Spaziergänge in der Mittagshitze ungemein. Stattdessen bieten sich ein Schläfchen, ein Stadtbummel durch begrünte Arkaden oder ein kleiner Mittagssnack in einem schattigen Restaurant an. Trinken nicht vergessen!

Mit Sicherheit gut aufgehoben: Auslandsversicherung und neue Service-Angebote
Ein Blick auf die Auslandsversicherung klärt den aktuellen Status Quo – es lohnt sich, eine abgelaufene Versicherung aufzufrischen. Neue, umfassende Service-Angebote wie das Helpphone greifen auch im Ausland: Das Helpphone bezeichnet ein Telefonie-Paket, dessen Monatsgebühr ein Komforthandy mit 24h-Notruf und GPS-Ortung, Allnet-Flatrate und zusätzliche Versicherungsleistungen inkludiert. Letztere unterstützen den Besitzer, wenn für eine gewisse Zeit Alltagshilfen erforderlich sind. Sogar im Ausland: Ist ein Krankenhausaufenthalt nötig, organisiert das zuständige Team ein Besuch nahestehender Personen und deren sämtliche Fahrt- und Übernachtungskosten. Kann der Urlaub nicht fortgesetzt werden oder steht stationäre Behandlung zuhause an, kümmert es sich um die Heimfahrt und übernimmt eventuelle Zusatzkosten nach Hause sowie den Transport in ein geeignetes Krankenhaus. Alles inklusive.

Die Baser International Service GmbH mit Sitz in Düsseldorf wurde 2007 von Mahir Baser gegründet. 10 Mitarbeiter widmen sich den Schwerpunkten Kundenverwaltung, Korrespondenz und verbraucherorientierter Service. Der Fokus liegt auf dem Helpphone, einem Komforttelefon mit 24h-Notruf, GPS, Flatrate und angeschlossener Versicherungsleistung.

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