Schritt-für-Schritt Anleitung zum erfolgreichen Hotelumbau

Der Hoteleinrichtungs- und Finanzierungsspezialist furniRENT kann auf 17 Jahre Erfahrung bei der Modernisierung von Hotelzimmern und –bädern verweisen. Diesen umfangreichen Erfahrungsschatz und sein Fachwissen hat das Unternehmen jetzt gebündelt und einen leicht verständlichen Ratgeber herausgebracht. Hoteliers, die einen Umbau in Betracht ziehen, finden darin eine informative Hilfestellung mit vielen Insidertipps und nützlichen Checklisten.  

Über das Thema Hotelumbau zerbrechen sich viele Hoteliers den Kopf. Wird der Umbau den laufenden Betrieb beeinträchtigen? Wie genau sieht der Umfang der Arbeiten aus? Und wie viel Kapital wird überhaupt benötigt? Das sind nur ein paar von zahlreichen Fragen, die sich stellen und die furniRENT auf Basis von fast zwei Jahrzehnten Erfahrung bei der Planung und Finanzierung neuer Hoteleinrichtung beantworten kann. Wie man ein solches Projekt richtig und Schritt für Schritt vorbereitet, hat das Unternehmen in einem neuen Ratgeber für Hoteliers zusammengefasst. „Im Laufe der Zeit konnten wir unzählige eigentümergeführte Hotels in Österreich, Deutschland und der Schweiz modernisieren. Lösungen müssen individuell sein, die Herausforderungen zu Beginn sind jedoch oft dieselben“, erklärt Hansjörg Kofler, Geschäftsführer von furniRENT, warum er den neu gestalteten Ratgeber in Sachen Hotelumbau als wichtigen Anhaltspunkt sieht.

Umbau muss sich lohnen
Bevor es an die konkrete Planung geht, sollte zunächst einmal Klarheit darüber herrschen, ob es Erneuerungsbedarf bei der Hotelausstattung gibt. Anzeichen dafür sind abgenütztes oder beschädigtes Inventar, sinkende Auslastung, schlechte Gästebewertungen oder vermehrte Beschwerden an der Rezeption. „Grundsätzlich sollten Hotelzimmer nach sieben Jahren und Hotelbäder nach 15 Jahren modernisiert werden“, nennt Kofler eine allgemeine Faustregel. Selbst wenn alle Zimmer renoviert werden müssen, ist es wirtschaftlich oft sinnvoller, den Umbau in mehreren Etappen vorzunehmen, da der Betrieb in der Zwischenzeit ungestört weiterlaufen kann. Das hilft Hoteliers dabei, Kosten zu sparen. Umbaumaßnahmen dürfen zudem nie Selbstzweck sein, sondern müssen sich betriebswirtschaftlich lohnen. „Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass nach einer Zimmerrenovierung die Auslastung durchschnittlich um neun Prozent und die Zimmerrate um etwa acht Prozent steigt“, so Kofler.

Zielgruppe(n) im Fokus
Um beim Hotelumbau ins Schwarze zu treffen, ist eine professionelle Zielgruppenanalyse unerlässlich. Nur wer seine Zielgruppe und deren Konsumverhalten genau kennt, kann auch die Ausstattung darauf abstimmen. Ein wesentlicher Aspekt, um an Informationen zu kommen, ist die regelmäßige Gästebefragung. Gewinnspiele oder Goodies in Form von Rabatten oder Gutscheinen erweisen sich dabei als effiziente Methode, um die Rücklaufquote zu erhöhen. Zusätzlich zur Analyse der bestehenden Gästegruppe sollten sich Hoteliers auch darüber Gedanken machen, wie der Gast von morgen aussehen soll, wen sie also in Zukunft verstärkt ansprechen möchten. „Die Hotelrenovierung ist der perfekte Zeitpunkt für eine Neupositionierung“, weiß furniRENT-Geschäftsführer Kofler.

Finanzierungsmöglichkeiten
Die finanzielle Machbarkeit ist das Um und Auf für ein erfolgreiches Modernisierungsprojekt. Naheliegend ist da ein Bankkredit. Allerdings tun sich gerade Betriebe mit geringer Eigenkapitalquote oft schwer, zu einer guten Lösung zu kommen. Hier sieht sich furniRENT als Partner der eigentümergeführten Hotellerie und macht manche Projekte dank eigener alternativer Finanzierungsvarianten erst möglich. Ein Mietmodell eignet sich besonders für bewegliche Wirtschaftsgüter wie Hotelmöbel, das Ratenkaufmodell passt für fest eingebaute Güter wie Hotelbäder.

Umsetzung ohne Kompromisse
Ist die Finanzierung geklärt, kann es an die Umsetzung gehen. In seinem Ratgeber führt furniRENT aus, worauf Hoteliers dabei achten sollten und was sie von einem professionellen Partner jedenfalls erwarten dürfen. Das geht von der Integration vertrauter Handwerker aus der Region bis hin zu Termintreue und dem Ausschluss von bösen finanziellen Überraschungen während die Arbeiten bereits laufen. „Zu den Erfolgsfaktoren gelungener Hoteleinrichtung zählen jedenfalls eine wohl überlegte Materialauswahl, ein gut durchdachtes Raumkonzept, ruhiger Schlafkomfort, spannende Lichtkonzepte sowie ein stimmiges Gesamtkonzept, das sich wie ein roter Faden durch das ganze Haus zieht“, fasst Kofler abschließend zusammen. Der Hotelratgeber wird von furniRENT kostenlos als Download zur Verfügung gestellt unter https://www.furnirent.com/ratgeber-hoteleinrichtung/

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