Deutschlands beliebtestes Lebensmittel? Leitungswasser!

Man nutzt es jeden Tag zum Kochen, Trinken oder Duschen: das Leitungswasser aus dem Hahn. In manchen Regionen Deutschlands wie beispielsweise im hohen Norden ist das Wasser so sauber, dass es direkt aus der Leitung getrunken werden kann, während andere Bewohner der Republik sich noch mit einem Entkalker oder Wasserkocher begnügen müssen. Die BARMER GEK und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) setzen sich für den richtigen Umgang mit der lebenserhaltenden Flüssigkeit ein, da diese speziell für die Gesundheit förderlich ist. Es ist das meistkontrollierte Lebensmittel, welches in Deutschland zu haben ist. Regelmäßig wird die Qualität und Sauberkeit des Wassers geprüft, wodurch vom Leitungswasser keinerlei Gefahren ausgehen.

Überlebenswichtig: Wasser

Erwachsene sollten täglich rund 2 Liter Wasser trinken und jenes schon zu sich nehmen, bevor ein Durstgefühl einsetzt. Nur so kann der Körper fit gehalten werden und leistungsfähig bleiben. Schließlich besteht der gesamte Körper zu circa 60% aus dem kühlen Nass und benötigt dieses für vielerlei Abläufe im Körper. Schon nach drei bis vier Tagen Flüssigkeitsentzug können wir dem Tod durch Dehydration nahe sein. Alleine diese Ausmaße machen deutlich, wie wichtig Wasser für den menschlichen Körper ist. Er benötigt es in Blutgefäßen zum Transport von Nährstoffen und Atemgasen und ebenso zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels. Ohne ausgewogene Wasserzufuhr fühlen wir uns schlapp, matt und müde. Die BARMER GEK und VUK wollen nun auf das gesundheitsfördernde Leitungswasser aufmerksam machen.

Wasserkocher: zur Zubereitung von Speisen

Doch Leitungswasser kann noch mehr als nur getrunken werden. Mit dem richtigen Wasserkocher aus einem Onlineshop können wir es innerhalb kürzester Zeit kochen lassen, um Suppen, Tee oder andere Heißgetränke zuzubereiten. Außerdem nutzen wir die Flüssigkeit aus dem Hahn tagtäglich zum Kochen und Säubern von Nahrungsmitteln wie Gemüse und Fleisch. Der richtige Umgang mit Wasser will also gelernt sein – auch um keines zu verschwenden. So muss man in einigen Teilen Deutschlands sein Leitungswasser abkochen, bevor man es zu sich nimmt, während andere es aus der Leitung trinken können. Gerade beim Abkochen entstehen Kalkablagerung am Boden von einem Wasserkocher, weswegen dieser regelmäßig gereinigt werden will. Mittels Essig, welchen man aufkocht, kann sich der Kalk vom Wasserkocher lösen und ausgespült werden. Anschließend sollte man allerdings noch 2-3 Mal normales Wasser kochen lassen, um Essigrückstände zu beseitigen.

Leitungswasser im Ausland

Mit Vorsicht sollte man jedoch das Leitungswasser im Ausland genießen. Hier wird es mit der Kontrolle nicht so ernst genommen wie in Deutschland. Zudem ist es oftmals nicht möglich, das Wasser komplett von Keimen zu befreien. Daher kann man rasch unter einer Magen-Darm-Grippe oder sonstigen Magenbeschwerden leiden. Letztendlich sollte man im Ausland dann also doch lieber zum Getränk aus der Flasche greifen oder das Leitungswasser mittels Wasserkocher abkochen!

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