Freiberg, 27. August .2012: Geschafft! – Pünktlich zum 850. Jubiläum der Stadt Freiberg war das neue Altstadt-Hotel Freiberg bereit für die große Eröffnung. Durch den Tod eines Familienmitgliedes der Altbesitzer kam das Hotel Bräustübl in wirtschaftliche Schieflage. Ungenutzt als Restaurant und zwischenzeitlich vermietet als Pension, war das wunderschöne Objekt dem Verfall Preis gegeben. Doch nun wurde das traditionsreiche Haus in Freiberg nach umfassender Sanierung wiedereröffnet. Das neue Altstadt Hotel im Zentrum von Freiberg heißt nun Geschäftsreisende aber auch viele Touristen herzlich willkommen.
Das Gebäude wurde im Jahre 1507, im spätgotischem Baustil, in Freibergs Innenstadt errichtet. „Damit reicht seine Geschichte zwar nicht so weit zurück wie die der Silberstadt, aber bewegend war sie durch die häufigen Besitzerwechsel allemal“, berichtet Christine Walcha, Inhaberin des Hotels Freiberg. Bekannt geworden ist das Haus als „Silbermann’s Restauration“, bis im Jahr 1911 die Felsenkeller-Brauerei AG neuer Besitzer wurde. Erst 77 Jahre später entstand die Gaststätte Bräustübl. Zunächst als Restaurant mit sächsischer Küche, später als Taverne mit griechischen und internationalen Spezialitäten und zuletzt wieder als Hotel und einem Restaurant mit asiatischen Spezialitäten kombiniert mit einem neu gestalteten wunderschönem Biergarten.
Rechtzeitig zur Festwoche im Juni 2012 eröffnete das Hotel in Freiberg unter neuem Namen – dem Altstadt Hotel Freiberg. „Alle haben kräftig mit angepackt und das Team ist jeden Tag ein Stück mehr zusammengewachsen um eine erfolgreiche Eröffnung zu ermöglichen“ schwärmt Christine Walcha. Dies ist der neuen Unterkunft in Freiberg, mit einer 100-prozentigen Auslastung während der Feierlichkeiten augenscheinlich gelungen und auch für den Tag der Sachsen im September 2012 sprechen die Reservierungszahlen für sich.
Gegenüber anderen Übernachtungsmöglichkeiten in Freiberg hat das Altstadt-Hotel Freiberg den Vorteil, dass es sich direkt im Zentrum der Stadt und damit in unmittelbarer Nähe zu den meisten Sehenswürdigkeiten befindet. Am Fuße des Nicolai Viertels liegend, ist das Hotel Freiberg Sachsen nur wenige Meter vom Donatsturm entfernt. Auch zum Mittelsächsischen Theater oder dem Stadt- und Bergbaumuseum sind es nur wenige Gehminuten. „Wir empfehlen Ihnen zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass eine Übernachtung in Freiberg. Die vielen Freizeitmöglichkeiten und Unterhaltungspunkte in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Freiberg sowie der Freiberg Tourismus Information sprechen dabei für sich“ verspricht Walcha.
Auch die Zimmer wurden im Zuge der Sanierung modern und stilvoll eingerichtet und mit neuer Technik bestückt. So ist jedes Zimmer neben neuen TV-Geräten auch mit einem kostenlosen Internet Zugang ausgestattet. „Da die Auslastung der Hotels in Freiberg speziell an den Wochentagen sehr stark vom Geschäftstourismus und damit verbundenen Konferenzen und Tagungen der Bergakademie aber auch der vielseitig bestückten Industrie in und um Freiberg abhängig ist, muss man im technischen Bereich immer auf dem neusten Stand sein“, erklärt Walcha dazu. „Wir haben im Altstadt-Hotel Freiberg eine guten Mittelweg gefunden und versucht eine stilvolle aber dennoch gemütliche Atmosphäre für jeden Anlass zu schaffen“ versichert Christine Walcha weiter und blickt mit freudiger Erwartung der zweiten Jahreshälfte und hoffentlich vielen Übernachtungen in Freiberg im neuen Altstadt Hotel entgegen.
Firmenbeschreibung:
Das Altstadt Hotel Freiberg ist ein durch spätgotischen Baustil geprägtes Hotel aus dem Jahre 1507 und befindet sich in der direkten Innenstadt der historischen Altstadt zu Freiberg. Stilvoll eingerichtet und modern ausgestattete Zimmer prägen das Ambiente des Hauses. Ausgestattet mit Bad / Dusche / WC / Sat. TV sowie kostenlosen Internet Zugang macht den Besuch in Freiberg 850 zu einem unvergesslichen Aufenthalt. Egal ob Familienaufenthalt, Geschäftsreisende oder das Wochenende zu zweit, das Altstadt Hotel Freiberg ist für seine Gäste da. Ein Hotel eigener Parkplatz steht dem berühmten Freiberger Knöllchen, welches nicht einmal vor dem Bürgermeister persönlich halt macht, entgegen.