Starnberg, im August 2012. Es soll das Gourmet-Restaurant werden vor den Toren Münchens. Mit einem einzigartigen Konzept und einem Neubau will das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg dem Ziel näherkommen, einen Eintrag im Gault-Millau zu erlangen. Im Herbst 2012 wird der edle Anbau eröffnet. Moderne Architektur und kontrastreiche Akzente schaffen Raum für kulinarische Höhenflüge. Noch hochwertiger, noch kreativer, noch außergewöhnlicher – Service und Qualität sollen die Gäste zum Staunen bringen.
Erleben und Genießen mit allen Sinnen
Der junge und kreative Küchenchef Michael Schneider will edle Zutaten zu komplexen und einzigartigen Food-Kreationen kombinieren. Dabei wird selten gewordene und individuelle Servicequalität auf First-Class Niveau geboten, ob es das Tranchieren eines zart, rosigen Chateaubriand direkt vor den Augen der Genießer oder das Filetieren eines butterweichen Rehrückens am Tisch des Gastes ist. Selbst den „guten Gloschen-Service der alten Schule“ wird es wieder geben, wenn samstags die Kellner den Hauptgang mit weißen Handschuhen servieren und das kulinarische Kunstwerk erst am Tisch enthüllen. Mindestens fünf Köche und vier Kellner werden sich um das Wohl der maximal vierzig Gäste kümmern, um den aufwändigen Service – französischer oder englischer Art – zu gewährleisten und wie ein Schweizer Uhrenwerk zu funktionieren.
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister …“ (J.W. von Goethe)
Nur wenige, aber ausgewählte und exquisite Gerichte auf der Speisekarte, alle zwei Wochen vom Küchenvirtuosen Schneider neu kreiert, garantieren Perfektion, Frische und Originalität. Die komplexen Hauptgerichte basieren auf mindestens zehn verschiedenen Zutaten, überwiegend aus regionalen Produkten, die Schneider zu einem außergewöhnlichen Gesamtkunstwerk zusammenfügt und gekonnt in Szene setzt.
Appetit macht Schneider mit ein paar wenigen Beispielgerichten: „Wachtelpralinen mit zwei verschiedenen Füllungen, dazu Wachtelbrust mit Basilikumblatt unter der knusprigen Haut und drei hausgemachte Kartoffelrösti mit drei verschiedenfarbigen Kartoffelpürees“ oder „Gebratene Jakobsmuscheln mit frischen Spinat-Pinienkern-Ravioli,“ dazu gefügt „Schaumsoße