HRS Studie zeigt: Kellnerinnen und Barkeeper haben den größten Sex-Appeal

(PREGAS) Charmanter Seitenblick erwünscht: Wenn es um Hotelaufenthalte geht, zeigen sich Deutsche überaus flirtfreudig. Dies ergibt eine Studie von Europas führendem Hotelportal HRS. Im Auftrag des Kölner Unternehmens befragte das Markt- und Meinungsforschungsinstitut eResult Internet-Nutzer, mit welchen Hotelangestellten sie sich auf einen Flirt einlassen würden.
Besonders hoch im Kurs stehen Barkeeper und Barkeeperinnen sowie das Service-Personal des Hotelrestaurants. Rund ein Drittel der Befragten kann sich vorstellen, bei diesen Mitarbeitern einen intensiveren Blick zu wagen. Auch bei den Angestellten der Rezeption, den Mitarbeitern des Spa-Bereichs sowie Animateuren zeigen sich die Befragten offen für eine kleine Schäkerei. Jeweils rund ein Viertel gab an, für intensiven Augenkontakt mit diesen Hotelmitarbeitern offen zu sein. Auf den weiteren Rängen folgen Roomboy und Zimmermädchen, die von 19,5 Prozent der Befragten genannt wurden. Interessanter Einblick in die Flirtvorlieben der Deutschen: Je höher die Positionen des Gegenübers, desto vorsichtiger die Umfrageteilnehmer. Nur knapp 14 Prozent trauen sich, mit dem Hoteldirektor oder der Hotelmanagerin zu flirten.

Männer flirtwilliger als Frauen:
Ein deutlicher Unterschied in der Flirtbereitschaft zeigt sich beim Vergleich der Geschlechter. Männer riskieren weitaus öfter mal einen Blick als die Damen. Besonders beim Restaurant-Personal scheinen die Herren wesentlich häufiger auf Flirtkurs zu gehen. Intensiven Augenkontakt mit der Kellnerin können sich gut 40 Prozent der Männer vorstellen. Lediglich bei 22 Prozent der weiblichen Umfrageteilnehmer lösen Kellner ein gewisses Kribbeln aus. Mit knapp 33 Prozent fast doppelt so hoch wie bei den Frauen ist auch die Flirtbereitschaft der Männer mit der Rezeptionistin. Am größten ist der Unterschied jedoch beim Zimmerpersonal. Würden gut 28 Prozent der befragten Männer mit dem Zimmermädchen flirten, beträgt die Bereitschaft der Damen, einen Flirt mit dem Roomboy zu wagen, nicht einmal zehn Prozent.

Heißblütige Jugend:

Als überdurchschnittlich leidenschaftlich und flirtfreudig entpuppten sich die jungen Befragten bis 29 Jahre. Mehr als die Hälfte von ihnen würde zum Beispiel gerne unverbindlich mit dem Barpersonal anbändeln. Von den über 50-Jährigen gaben dies nicht einmal 18 Prozent an. Ähnlich verhält es sich bei fast allen anderen Angestellten. Lediglich Concierge und Sommelier stehen bei der Generation 50 plus höher im Kurs als bei den unter 30-Jährigen.

Geschäftsreisende riskieren eher mal einen Blick:

Unterschiede ermittelte HRS auch zwischen Privat- und Geschäftsreisenden: Business-Traveller riskieren eher mal einen Seitenblick. Ob Barkeeper(in), Kellner(in), Rezeptionist(in) oder Spa-Therapeut(in), Geschäftsreisende zeigten dem gesamten Hotelpersonal gegenüber eine höhere Flirt-Bereitschaft als Urlauber.

Umfragebedingungen:

Im Auftrag von HRS befragte das Marktforschungsinstitut eResult Ende Dezember 2011 genau 600 Personen, repräsentativ für die deutsche Internetbevölkerung gemäß AGOF, mit welchen Mitarbeitern im Hotel sie sich einen Flirt vorstellen können. Mehrfachnennungen waren möglich.

HRS Das Hotelportal
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