Am 14. Mai ist es so weit: Beim 56. Eurovision Song Contest stellt sich Lena Meyer-Landrut in Düsseldorf den Herausforderern. Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt hat den Zuschlag für die Ausrichtung erhalten. Fast acht Millionen Euro hat sie dafür aus dem Stadtsäckel bereitgestellt. Sie erhofft sich einen Imagegewinn – und viele zusätzliche Besucher.Oslo, Ausrichter des letztjährigen Song Contests, konnte in der Folgezeit einen Touristenzuwachs von rund 14 Prozent vermelden. Allein der Imagegewinn für die Düsseldorf soll nach Schätzungen von Werbeagenturen bei rund 140 Millionen Euro liegen. Aber auch der Einzelhandel und die Gastronomie erhoffen sich kräftige Zusatzeinnahmen. Immerhin reisen tausende Delegierte, Journalisten und Fans schon bis zu zwei Wochen vorher an. Auch MADE IN GERMANY-Reporterin Alexa Meyer.
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Düsseldorf – Wirtschaftsfaktor Song Contest | Made in Germany


