Wenn von aktuellen Kaffeetrends die Rede ist, sprechen Kaffeefans, Baristi und Experten gerne von der dritten Welle. Doch was hat es damit auf sich? Was war die erste und zweite Welle? Und wer schwimmt mit?
Erst Vakuumkaffee, dann Coffee to go
Um die dritte Kaffeewelle zu erklären, wendet man sich am besten den ersten beiden zu. Die erste Kaffeewelle war eine Vakuumwelle. Kaffee wurde in großen Mengen geröstet, dann vakuumverpackt und landete schließlich millionenfach in Haushalten und Großraumbüros. Das war die Zeit zwischen 1930 und 1960. Die zweite Welle folgte zugleich: Der Trend ging hin zu Qualitätskaffee und einer größeren Auswahl an Kaffeespezialitäten. Kaffee wurde wieder ein Qualitätsprodukt und besonders die Zubereitung wurde um Variationen erweitert, die Kunden heute aus dem Effeff kennen: Café Latte, Cappuccino und Frappuccino zum Beispiel. Oft vermischt mit Karamell oder Sojamilch für Vegetarier sowie Veganer. Und natürlich Coffee to go – man hatte ja keine Zeit zum Kaffeetrinken in den Neunzigern.
Back to the Roots: Kaffee, Zubereitung und Verantwortung
Die dritte Kaffeewelle: Sie spiegelt die Ansprüche und Wünsche von Kunden wider. Zwar wurde bei der zweiten Welle schon eine breite Auswahl an Kaffeespezialitäten angeboten, aber Firmen aus dieser Zeit entwickelten sich schnell zu Industrieriesen und Kaffeevariationen zu einem Massenphänomen in Plastikbechern.
Back to the Roots als Gegenentwurf: Die dritte Welle ist gekennzeichnet durch die Zuwendung zum Produkt und seinen Möglichkeiten. Nicht nur in kleinen Cafés, Kaffeeröstereien und Onlineshops wie der Coffeethek , sondern auch zu Hause: Es wird mit Brühtechniken experimentiert, man nimmt sich Zeit für die Kaffeezubereitung. Mobile Presskannen werden zum Camping mitgenommen; Kaffee wird wieder von Hand aufgegossen. Und der Genuss rückt in den Vordergrund. Was bei der dritten Kaffeewelle in der Tasse landet, ist alles andere als Industriekaffee: Sortenreine Kaffees aus aller Herren Länder und ausbalancierte Mischungen, die schonend über 15 Minuten geröstet werden, liegen im Trend. Als Kaffeeshop, der noch selbst röstet, versorgt die Coffeethek täglich Kaffeefans mit frisch geröstetem Kaffee – egal ob sortenrein oder gemischt.
Die Kunden interessiert dabei auch, wo der Kaffee herkommt. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind die Stichwörter. Wer bei der Coffeethek frisch gerösteten Kaffee bestellt, kann Bio-Kaffees und Kaffees aus ausgesuchten Plantagen, bei denen auf Nachhaltigkeit großer Wert gelegt wird, bestellen. Das Ganze ist mehr als ein kurzlebiger Trend, es ist eine Hinwendung zu mehr sozialer Verantwortung und persönlicher Freiheit, die sich nicht zuletzt darin äußert, dass jeder selbst bestimmt, wie er seinen Kaffee zubereitet, wo der Kaffee herkommt und wie viel Zeit er sich dafür nimmt. Apropos Zeit: Seit 2007 verschreibt sich die Coffeethek einem Konzept, das auf hochwertige Qualitätskaffees aus nachhaltigem Anbau setzt. Ganz gleich ob mit French Press, Siebträgermaschine, Kaffee Syphon, Handfilter oder Aeropress, der Kaffee und die Zubereitung stehen im Zentrum und bestimmen den Genuss. Der Geschmack der Kunden ist letztendlich das Zünglein an der Waage. Auch das gehört zum Konzept der Coffeethek.
Wer mit auf der dritten Kaffeewelle schwimmen will, besucht einfach http://www.coffeethek.de .
Die Coffeethek ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Bad Salzuflen. Als Spezialist für exklusive Produkte zum Thema Kaffee und Kaffeezubehör bietet die Coffeethek Kaffeemaschinen und Baristazubehör führender Markenhersteller an. Zum Sortiment zählt darüber hinaus eine reichhaltige Auswahl an hochwertigen Kaffee-, Tee- und Schokoladenspezialitäten sowie Accessoires und Geschenkideen rund um den Kaffeegenuss. Weitere Informationen finden Sie unter www.coffeethek.de
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