(Mercurio / PREGAS) Mehr als 200 geladene Ladies und Dandies fanden sich vergangenen Montag zur „The Crusta Celebration“ in der Berliner rivaBar ein. Ein mondänes Publikum aus adretten Damen mit Zigarettenspitze in Begleitung flotter Herren, amüsierte sich zu Charleston, Poker und Brandy. Bei klassischen Brandy-Cocktails, zubereitet mit den verschiedenen Qualitäten von Asbach, wurde bis zum Morgengrauen das Crusta Revival zelebriert.
Das Jahr 2012 für ein paar Stunden hinter sich lassen und in die Atmosphäre der Goldenen Zwanziger eintauchen: Asbach lud zur Crusta Celebration und Gastronomen, Bartender und Crusta-Liebhaber folgten. Mehr als 200 Gäste zog es nach Berlin Mitte in die rivaBar, um eine schicke Sause mit und um den Brandy Crusta zu zelebrieren.
Fünf-, acht- und 15-jährige Asbach Brände wurden reihenweise entkorkt, Shaker stilvoll mit Elan geschüttelt, Löffel in Rührgläsern elegant geschwungen und flüssige Preziosen in geschliffenen Gläsern über die Theke gereicht. Kredenzt wurde eine exquisite Auswahl an klassischen Brandy- Cocktails wie dem Brandy Crusta, Side Car oder dem Brandy Punch. Gemischt und serviert von den Herren Michael Nagy (Harrys New York Bar, Frankfurt), Adriano Paulus (Negroni Bar, München) und Tino Hiller (Reingold Berlin).Vor und hinter dem Tresen sorgte das Team der rivaBar um Barchef Jean-Pierre Ebert mit vorzüglichem Service für eine glanzvolle Atmosphäre.
Charleston, Jazz und Foxtrott live von der Rille gekratzt brachte die Schuhsolen zum glühen. Wem nicht zum Schwofen zumute war, konnte beim Croupier um neue Getränkechips Pokern. Stilecht im Bauchladen konnten Zigarren, saure Gurken, Asbach Pralinen, Pfefferbeißer oder Herrenschokolade gegen ein kleines Trinkgeld für das Team erstanden werden. Geschichten aus dem Berlin der Zwanziger, wie Brandy in Mischgetränke gelangte oder warum Asbach die typische Weinbrandbohne entwickelte, wurden in der druckfrischen Sonderausgabe der Asbach Gazette geliefert.
Die Renaissance der flüssigen Klassiker aus den Goldenen Zwanzigern in Berlin signalisierte den Auftakt zu weiteren Crusta Celebrations im Verlauf des Jahres. Das Traditionsunternehmen Asbach lässt damit das mondäne Zeitalter des Brandys und Cognacs, der Federboas und ausschweifenden Feste aufblühen, eine Ära in der es en vogue war die Herzensdame am Tresen auf einen Brandy Crusta einzuladen.
Verstärkt widmen sich auch Bartender deutschen Qualitätsprodukten und entdecken die unterschiedlichen Qualitäten der Brände von Asbach für sich. Sie eignen sich vorzüglich zur Zubereitung großer Brandy-Klassiker, animieren aber ebenfalls zum Experimentieren für Neuschöpfungen. Die besonderen Eigenkreationen der Gastbartender Michael, Adriano und Tino durften die Berliner Partygäste bereits versuchen: Bernstein, Lilly Marleen und Shy Johanna begeisterten das Publikum schnell. Asbach Liebhaber dürfen sich also auf weitere Überraschungen freuen.
Über Asbach:
Die Asbach Geschichte reicht zurück bis in das Jahr 1892, als Firmengründer Hugo Asbach seiner Wahlheimat Frankreich den Rücken kehrte und in Rüdesheim am Rhein den Traum von einem eigenen Unternehmen verwirklichte. Im Gepäck hatte er das bei berühmten französischen Brennmeistern erworbene Wissen um die Kunst des Weindestillierens. Diese Kenntnisse nutzte er, um ein hochgestecktes Ziel zu verwirklichen: Ein Produkt zu kreieren, das dem französischen Cognac ebenbürtig war und gleichzeitig dem deutschen Geschmack Rechnung tragen sollte. Zehn Jahre später prägte er den Begriff „Weinbrand“, sowie die bis heute gültigen Prinzipien für die Herstellung der Asbach Brände. Die Umsetzung dieser Philosophie ist bis heute oberste Maxime für die Marke Asbach geblieben.
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