Am 28. September ist „Tag des Kaffees“: Wie kommt der Kaffee in den Travel Charme Hotels & Resorts in die Tasse?

Berlin, 6. September 2012 – Mit 149 Litern pro Person und Jahr ist Kaffee das am meisten konsumierte Getränk in Deutschland – noch vor Wasser und Bier. Kein Wunder also, dass der Muntermacher eine Hommage verdient: Am 28. September wird der „Tag des Kaffees“ bereits zum siebten Mal bundesweit gefeiert.

Die Travel Charme Hotels & Resorts wissen um die Bedeutung der braunen Bohne und bieten mit den drei exklusiv für die Hotelgruppe gerösteten Sorten, Espresso, Café Crème und Kaffee, Gästen Gaumenfreuden der besonderen Art: Der hochwertige Mama Mina Estate Kaffee wird in Nicaragua geerntet und in der „Berliner Kaffeerösterei“ durch ein spezielles Röstverfahren veredelt. Im Gegensatz zu industriellen Großröstern erzeugt die Manufaktur den Kaffee hier im Niedertemperatur-Röstverfahren: Bei rund 180 Grad werden die Mama Mina Bohnen etwa 20 Minuten geröstet – auf diese Weise wird der Kaffee aromatischer und zugleich magenschonender. Das intensive Aroma, der faire Handel und die liebevolle Zubereitung lassen Gäste in vollen Zügen und guten Gewissens genießen.

In allen elf Häusern der Travel Charme Hotels & Resorts in Deutschland und Österreich stößt der Mama Mina Estate Kaffee auf viel Gegenliebe bei den Gästen: Ganze 14 Tonnen des Kaffees werden in allen Travel Charme Häusern jährlich ausgeschenkt. Damit die Gäste auch zu Hause ihre Freude an der Kaffeespezialität haben, gibt es Mama Mina Estate gemahlen oder als ganzen Bohnen, als Kaffee oder Espresso in der Geschenkbox sowie im Beutel in allen Hotels zu kaufen. So wird mit jeder Tasse auch die Urlaubserinnerung wach.

Die Entscheidung für den Mama Mina Estate Kaffee ging mit der Travel Charme Philosophie einher, auf Individualität mit besonderen Details und exquisiten Highlights zu setzen. Neben seiner besonderen Qualität zeichnet sich der handverlesene Kaffee aus Nicaragua auch durch die soziale Verantwortung aus, die bei der Produktion verfolgt wird. Bereits seit über 100 Jahren engagieren sich die Inhaber der familiengeführten Plantage für eine faire Handelsstruktur des beliebten Wachmachers: Da der Mama Mina Kaffee direkt vom Erzeuger an den Endkunden geht, entstehen Mehreinnahmen, die unmittelbar in das soziale und ökologische System der Plantage fließen. So wird beispielsweise den Kindern der Kaffeebauern der Besuch von Kindergarten und Schule bis zur sechsten Klasse ermöglicht. Sechs Direktoren und Abteilungsleiter der Hotelgruppe konnten sich 2010 und 2012 von der Qualität des Kaffees und dem besonderen Engagement persönlich und direkt vor Ort überzeugen. In Nicaragua durften sie Kaffeekirschen ernten und konnten den Weiterverarbeitungsprozess aus nächster Nähe verfolgen.

In den Bergen Nicaraguas auf über 1000 Metern Höhe, wo die Leidenschaft für das „braune Gold“ eine über 100-jährige Tradition hat, wird der Mama Mina Estate Kaffee angebaut. Der Schatten einheimischer Bäume, das kühle Reinluftklima und der besonders mineralstoffhaltige Boden bieten optimale Bedingungen für den Anbau von Arabicakaffee. Durch langsames Reifen bilden die Kaffeekirschen ihre komplexe, fruchtige Aromastruktur. Die unverwechselbare Charakterisierung dieser Anbauregion ist die erdig-würzige Note und die Bekömmlichkeit des Kaffees.

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