Aktuelle Information zu EHEC

Für den deutschen Lebensmittelhandel steht der Gesundheitsschutz der Verbraucher an erster Stelle. Die Unternehmen nehmen die Verunsicherung ihrer Kunden über den Ehec-Erreger sehr ernst und beobachten aufmerksam die weitere Entwicklung. Auf die bisherigen Erkenntnisse hat der Handel schnell reagiert und bereits Maßnahmen eingeleitet.
Entsprechend den Angaben der Behörden wurden Produkte aus dem Verkauf genommen. Das Robert-Koch-Institut und das Bundesinstitut für Risikobewertung verweisen weiterhin auf ihre Verzehrsempfehlung, wonach neben der Einhaltung konsequenter Küchen-Hygiene möglichst kein rohes Gemüse verzehrt werden sollte. Weitere Informationen finden Sie unter www.rki.de und www.bfr.bund.de.
Sämtliche von den Unternehmen selbst bisher ausgewerteten Analysen haben keine positiven Befunde ergeben. Weitere Proben werden momentan untersucht. Die Eigenkontrollsysteme der Wirtschaft wie QS Qualität und Sicherheit und GlobalGAP arbeiten mit Hochdruck daran, die Behörden bei der Suche nach der Erregerquelle zu unterstützen.

Der deutsche Lebensmittelhandel ist weiterhin in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden, um auf eventuelle neue Erkenntnisse zu den Ursachen des EHEC-Erregers unverzüglich zu reagieren.
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=== Pressekontakt ===
Herr Christian Mieles
Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVL)
Am Weidendamm 1A
10117Berlin

EMail: bvl@einzelhandel.de
Website: http://www.lebensmittelhandel-bvl.de
Telefon: 030/726250 – 83
Fax: 030/726250 – 85

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