Gästezahlen aus Deutschland wachsen weiter / DCC-Europapreis 2016 in Platin für Las Dunas in Sant Pere Pescador
Als erster spanischer Campingplatz überhaupt ist jetzt Las Dunas in Sant Pere Pescador auf der Messe Reise + Camping Essen mit dem Europapreis in Platin des Deutschen Camping-Clubs (DCC) ausgezeichnet worden. Damit würdigt der DCC die überragende Qualität des von Frederic Sune geführten und von seinem Vater Josep und ihm seit 1968 aufgebauten Campingplatzes am langen Sandstrand der Bucht von Roses an der nördlichen Costa Brava. Las Dunas mit seinen 1.800 großzügigen Parzellen, rund 100 Mietbungalows und sehr umfangreichen Serviceeinrichtungen zählt seit langem zu den Favoriten der deutschen Camper in Katalonien, die etwa 45 Prozent der Gäste auf dem Platz ausmachen. 2015 hatten die Las Dunas-Betreiber ihre komplett neu gestaltete Badelandschaft für Kinder und Erwachsene mit 2.000 Quadratmetern Wasserfläche und fünf Rutschen eingeweiht, außerdem eine neue Bar-Terrasse, ein Spa mit 21 Plätzen und schnelles Internet in allen Bungalows.
Bereits auf der Stuttgarter CMT im Januar zeichnete der ADAC neben Las Dunas auch die Plätze Les Medes (Estartit), La Ballena Alegre, Anfora und Aquarius (Sant Pere Pescador), El Delfín Verde (Torroella de Montgrí), Laguna (Castello d‘
Empuries), Cypsela Resort (Pals) und Mas San Josep (Santa Cristina d‘ Aro) mit dem Preis „Best Camping 2016“ aus. Miquel Gotanegra, Präsident der Vereinigung Campings de Girona, zu der 75 meist im Vier- und Fünfsterne-Bereich angesiedelte Plätze mit einer Beherbergungskapazität von fast 120.000 Schlafmöglichkeiten gehören, sieht die Auszeichnungen als „erneuten Beweis für die hohe Urlaubsqualität unserer Region, die über eine Vielfalt verfügt, die andere Destinationen einfach nicht haben“.
Mehr und mehr erkennen dies Campingtouristen aus ganz Europa. Nach sieben schwierigen Jahren stiegen 2015 erstmals die Übernachtungszahlen auf breiter Front um drei Prozent. Der wichtige Quellmarkt Deutschland wächst schon seit drei Jahren wieder und legte auch 2015 mit vier Prozent mehr Gästen überdurchschnitlich zu. Jeder vierte Campingtourist an der Costa Brava kommt inzwischen (wieder) aus Alemania. Sie alle schätzen die hohe Qualität des Angebotes – allein in den beiden vergangenen Jahren haben die Platzbetreiber mehr als 28 Millionen Euro in die Anlagen investiert.
Mit ihrem stark intensivierten Promotionsprogramm, mit Messeauftritten von Stuttgart über Essen und Brüssel bis nach Utrecht, Medienarbeit, siebensprachiger Website und eigenem Blog ist es den Katalanen gelungen, den Negativtrend früherer Jahre wieder umzudrehen. Für die erfolgreiche Vermarktung der Region zwischen Mittelmeer und Pyrenäen gab“s 2015 eine ganze Reihe von Auszeichnungen in der Heimat, darunter den begehrten „Premio Gi Xiquet Sabater“ vom Tourismus-Patronat der Provinz Girona. Seit Beginn des Jahres gibt es auch einen neuen Campingführer, der erstmals nach den wichtigsten Aktivitäten gegliedert ist, welche die einzelnen Plätze anbieten. 29 von ihnen widmen sich zum Beispiel als Schwerpunkt dem Urlaub mit der Familie, elf dem Wassersport, zehn dem Naturtourismus, neun dem Radfahren, fünf dem Kulturtourismus, je zwei den Themen Wein und Wellness, einer dem Thema Golf. Auch Glamping, die Kombination aus Glamour und Camping, ist an der Costa Brava schwer angesagt. Mit ihrem neuen Führer sehen sich die Betriebe von „Campings de Girona“ einmal mehr als Avantgarde weit über Spanien hinaus.
Für die nächsten Monate am Beginn der Saison 2016 stehen schon jetzt eine Menge Highlights im Veranstaltungsprogramm, die sich mit erholsamem Campingurlaub kombinieren lassen. Am 23. April steigen überall in Katalonien die Feierlichkeiten zu Ehren des „Nationalpatrons“ San Jordi. Einen Tag später beginnen in der Altstadt von Girona die Dreharbeiten für die nächste Staffel der US-amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“. Campinggäste und Fans der Serie können dabei zwei Wochen lang rings um die Kathedrale, das einstige Judenviertel und die Arabischen Bäder den Schauspielern über die Schulter schauen. Im Mai beginnen die beiden neuen Tourismus-Programme „Vias Bravas“ und „Vias Verdes“. Dabei geht es darum, den Badetourismus und Schwimmen im Meer mit interessanten Sportaktivitäten im Hinterland zu verbinden, zum Beispiel mit Triathlon, Mountainbiking in der Wildnis der Garrotxa und der Pyrenäen oder Fahrradtouren auf ehemaligen Bahnstrecken. – Weitere Informationen:
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Camping-Vereinigung an der Costa Brava und im Hinterland in den Ausläufern der Pyrenäen
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