Reisen für den Klimawandel – und dabei Cashback erhalten

Klimabilanz, CO2-Fußabdruck, ökologischer Reisen – das sind Themen, die zur Zeit in fast aller Munde sind. Egal ob beim G20-Gipfel oder der Friday’s for Future Bewegung, niemand kommt um das Thema herum. Und das ist auch gut so!
Wie kann ich meinen CO2-Fußabdruck minimieren? Diese Frage beschäftigt momentan viele besonders pünktlich zum Ferienbeginn. Viele von denen, die eigentlich mit dem Flugzeug vereisen wollten, besinnen sich jetzt auf Alternativen: Das Resultat ist ein starker Trend zum Ökotourismus im eigenen Land. Die Cashback World zeigt, wie sich mit CO2 freundlichem Reisen und passendem Ökotourismus Cashback generieren lässt.

Bei der Wahl ihrer Urlaubsziele zeigten sich die Deutschen in diesem Jahr besonders zögerlich: Die 35. Deutsche Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen zeigt, dass 35 Prozent der Deutschen auch im Mai immer noch nicht wussten, wohin die Urlaubsreise gehen soll. Das geänderte Reiseverhalten könnte auf ein steigendes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung zurückzuführen sein. Zwar will man gerne verreisen – aber nicht auf Kosten des Weltklimas. Auswertungen von Suchanfragen im Internet haben darüber hinaus ergeben, dass sich Internetnutzer zunehmend für Ökotourismus und andere Formen des nachhaltigen Reisens interessieren. Laut einer aktuellen Umfrage des Portals Travelzoo erklärten sich 46 Prozent der Deutschen dazu bereit, aus Umweltschutzgründen, komplett aufs Fliegen zu verzichten. Ganze 70 Prozent zeigten sich offen für Alternativen zum Kurzstreckenflug. Mit der Cashback Card der Cashback World lässt sich nicht nur die Klimabilanz verbessern, sondern gleichzeitig auch die Urlaubskasse auffüllen.

Umweltfreundlich mit Bus und Bahn
Gängige Alternativen zum CO2-lastigen Flug- und Automobilverkehr sind Bus und Bahn. Ein Wochenendtrip mit dem Flugzeug von Berlin nach München und zurück verursacht laut EcoPassenger einen umgerechneten CO2-Ausstoß von 308,0 Kilogramm pro Person. Zum Vergleich: Mit der Bahn sind es nur 34,4. Fernbusunternehmen testen mittlerweile die ersten vollelektrischen Fahrzeuge, die in den nächsten Jahren auch nach Deutschland kommen sollen. Reisende, die bei ihrer Urlaubsplanung für diesen Sommer vom Flieger auf Bus oder Bahn umsteigen, können mit den Cashback-Angeboten zusätzlich beim Ticketpreis sparen.

Trekking Tour statt Vollpension
Städtetouren und Wellnessurlaube verzeichneten 2019 bei deutschen Touristen laut einer Statistik der WELT Rückgänge. Dafür geht es jetzt vermehrt nach draußen: Fahrradtouren und Campingangebote schaffen eine individuelle Naturerfahrung, auf die in diesem Sommer wenige verzichten wollen. Das entsprechende Equipment wird vermehrt bei spezialisierten Outdooranbietern eingekauft, weil deren Produkte nachhaltiger sind.  Auch hier lässt sich mit der Cashback Card sparen:  Auf cashbackworld.com finden sich Angebote aus einem breiten Portfolio von Herstellern funktionaler Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung wie Jack Wolfskin, Outdoor-shop.com oder SportCheck.

Cashback mit alternativen Unterkünften
Wer gerade unterwegs in der Natur ist, kann seine leerstehende Wohnung über verschiedene Portale an andere Reisende untervermieten. Man spart so nicht nur einen Teil der Urlaubskosten, sondern liegt auch voll im Trend. Denn was die Unterbringung angeht orientieren sich Reisende immer seltener an den Angeboten traditioneller Tourismusbetriebe. Lieber soll es authentisch sein: Statt Vollpension und kurzem Weg zum Pool werden private Unterkünfte immer beliebter. Das ist unkompliziert und günstig – und dabei sparen nicht nur die Gäste: Wer zum Beispiel erfolgreich ein neues Unterkunftsangebot auf der Onlineplattform Airbnb vermietet, erhält mit der Cashback Card dafür 120 Euro Cashback und 90 Shopping Points.

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