Happy Birthday – Der legendäre KFC Bucket wird 60

KFC Deutschland feiert Geburtstag des kultigen Klassikers und verrät: Alle 56 Sekunden wird ein „Eimer“ verkauft

Sechs Jahrzehnte nach seiner Erfindung ist der Bucket von KFC viel mehr als ein Behälter für knusprig panierte Hähnchenteile oder saftige Filet Bites. Einst als Erleichterung für Hausfrauen entwickelt, hat der „Eimer“ heute Kultstatus und ist als DER Klassiker im KFC Sortiment beliebter denn je. So beliebt, dass in Deutschland alle 56 Sekunden ein Bucket über die Theke geht.

Was der Bucket mit der Route 66 zu tun hat

Insgesamt 27.196.318 Buckets wurden seit 1968 – dem Jahr, in dem das erste deutsche KFC Restaurant eröffnete – hierzulande verkauft. Über 27 Millionen Buckets – eine Zahl, die man sich nur schwer vorstellen kann. Deshalb hat KFC nachgerechnet: Stolze 4.079 Kilometer ergeben alle verkauften Buckets aneinandergereiht. Das entspricht nicht nur der Länge der bekanntesten Straße Amerikas, der Route 66, sondern auch der Entfernung von Los Angeles bis Charleston, South Carolina – einer Strecke von Küste zu Küste also, quer durch die USA. Damit noch nicht genug: Die „Bucket-Parade“ ist sogar länger als der Mississippi, der „nur“ 3.778 Kilometer lang ist.

60 Jahre unvergessliche Momente, 60 Jahre Bucket

Die Idee zum Bucket hatte KFC Gründer Harland Sanders in den 50er Jahren. „Er hat den Bucket für Hausfrauen entwickelt: Sie sollten mindestens einmal pro Woche nicht selbst kochen müssen, ihrer Familie aber trotzdem eine ordentliche Mahlzeit servieren können“, erklärt Marco Schepers, General Manager KFC Deutschland. „Nach 60 Jahren ist der Bucket viel mehr als `Convenience Food ́. Er ist ein Kultobjekt, das synonym für KFC steht und nicht nur Familien, sondern auch Freunde zusammenbringt, um unvergleichlich leckeres Hähnchen zu genießen.“

Der KFC Birthday Bucket

Zum runden Geburtstag hat KFC den besonderen Birthday Bucket im Vintage Design entwickelt. Er bietet einen Mix von Fingerfood-Produkten und enthält sechs Hot Wings®, vier Filet Bites sowie vier Crispys. Dazu gibt es zwei Portionen Pommes frites. Gäste von KFC können den Birthday Bucket bis zum 18. September in allen teilnehmenden Restaurants genießen.

Der Mutterkonzern Yum! Brands, Inc.

Yum! Brands, Inc., mit Sitz in Louisville, Kentucky, betreibt über 43.500 Restaurants in mehr als 135 Ländern und Hoheitsgebieten. Das Unternehmen zählt zu den Aon Hewitt Top Companies for Leaders® in Nordamerika. Die Restaurantmarken von Yum! – KFC, Pizza Hut und Taco Bell – sind die weltweit führenden Anbieter für Hähnchen, Pizza und mexikanische Gerichte. Weltweit eröffnet Yum! im Durchschnitt mehr als sechs neue Restaurants pro Tag und ist damit führend im Bereich der Systemgastronomie.

KFC als globale Marke

KFC, eine Tochtergesellschaft von Yum! Brands, Inc. (NYSE: YUM), ist eine global agierende Systemgastronomie-Marke mit einer reichen, jahrzehntelangen Erfolgs- und Innovationsgeschichte. Ihren Anfang nahm sie mit dem Koch Colonel Harland Sanders, der vor über 75 Jahren ein „finger lickin ́good“ Rezept kreierte – eine Liste mit geheimen Kräutern und Gewürzen, die in die Rückseite seiner Küchentür eingeritzt war. Noch heute folgt KFC seinem Erfolgsrezept: In mehr als 20.000 Restaurants in über 125 Ländern und Hoheitsgebieten bereiten ausgebildete KFC Köche unser Hähnchenfleisch frisch von Hand zu.

KFC in Deutschland

KFC ist seit 1968 in Deutschland vertreten und weiter auf Expansionskurs. Seit 2010 konnte die Anzahl der Restaurants in Deutschland auf über 150 Filialen verdoppelt werden.

Im Jahr 2016 erwirtschaftete das Unternehmen in Deutschland einen Nettoumsatz von 222,6 Millionen Euro (+10%). Im Jahr 2016 wurden bundesweit 16 neue Restaurants eröffnet.

Inzwischen werden 100 Prozent der deutschen KFC Restaurants von Franchisepartnern geführt, die ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie von KFC sind: Mit ihnen soll die Anzahl der Restaurants in den nächsten Jahren auf 300 verdoppelt werden. Dabei soll die Expansion flächendeckend erfolgen und zentral gelegene Innenstadtrestaurants, Food Court-Zonen in großen Shoppingcentern, Restaurants mit Drive-Thrus in Gebieten mit hoher Verkehrsfrequenz und starker Einzelhandelskonzentration sowie Bahnhöfe und Flughäfen umfassen.

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