EiszeitQuell optimiert Rezeptur seiner Bio Schorlen

Mehr Frucht für mehr Geschmack

EiszeitQuell optimiert Rezeptur seiner Bio Schorlen

Dank einer neuen Rezeptur enthalten die EiszeitQuell Bio Schorlen einen höheren Fruchtsaftanteil.

Frühlingserwachen beim Marktführer: Die Bio Schorlen von EiszeitQuell überzeugen ab Mitte April mit noch intensiverem Fruchtgeschmack und einem optimierten Etiketten-Design – dabei bleibt die Mineralwassermarke ihren Grundprinzipien treu, denn nur beste Bio-Säfte passen zu dem reinen Mineralwasser aus der Eiszeit.

Die EiszeitQuell Bio Schorlen schmecken jetzt noch fruchtiger. Das liegt an der neuen Mischung mit noch mehr Saft von Früchten aus kontrolliert biologischem Anbau. Beim roten Bio-Trio aus Apfel, Kirsche und Holunderbeere wurde der Fruchtgehalt besonders deutlich erhöht, von 40 auf 55 Prozent. Das sieht und schmeckt man: Ein sattes Rot strahlt schon vor dem Öffnen die erhöhte Qualität aus und der Geschmack ist fruchtig und natürlich. Die beliebte Bio-Apfelschorle enthält jetzt 60 Prozent Saft von Äpfeln der Alb- und Bodenseeregion. Nicht nur der Inhalt wurde optimiert, sondern auch die Optik: Ab sofort werden die beiden Sorten unter dem Namen „EiszeitQuell Bio Schorle“ vermarktet und tragen neu gestaltete, attraktivere Etiketten.

Marktführer im Baden-Württemberg-Segment der Bio Schorlen
Beide Bio Schorlen zeichnen sich bereits seit der Markteinführung im Jahr 2007 durch ihre reine Natürlichkeit aus. Sie enthalten weder Konservierungsstoffe noch künstliche Aromen oder Zuckerzusätze und werden ausschließlich mit EiszeitQuell Mineralwasser hergestellt. „Wir wollen den Verbrauchern ein hochwertiges Produkt in Bio-Qualität anbieten, das zu unserer Qualitätsphilosophie passt. Deshalb verwenden wir in unseren Schorlen ausschließlich Früchte, die nach den strengen Richtlinien des EU-Biosiegels produziert wurden“, sagt Achim Jarck, Geschäftsführer Romina Mineralbrunnen. Beim Anbau der Bio-Früchte für die EiszeitQuell Bio Schorlen wird auf Pflanzenschutzmittel, mineralische Stickstoffdünger, synthetische Düngemittel und Wachstumsförderer gänzlich verzichtet. Mit diesem Erfolgsrezept hat EiszeitQuell eine eindrucksvolle Marktstellung erobert: „Unsere Position als Marktführer mit einem Marktanteil von 85 Prozent im Segment der Bio Schorlen in Baden-Württemberg bestätigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Jarck.
Starke Abverkaufsunterstützung am POS
Um die Verbraucher schon vor dem Kauf für den neuen Geschmack der Bio Schorlen zu begeistern, begleitet EiszeitQuell die Markteinführung mit Verkostungstouren und Produktsamplings. Ergänzt werden die Maßnahmen durch auffällige Kasten-Einsteckschilder in „Bio-Grün“ und attraktive Deckenhänger, die auf die Produktverbesserung aufmerksam machen. Auch Hinweise auf Etiketten, Meto-Unterhängern und Folien sowie Einzelflaschendisplays am POS machen neugierig auf die verbesserte Rezeptur. Im Sommer folgt eine eigene Bio-Werbekampagne mit City-Light-Postern, Radiospots und Onlinewerbung.

Bei allen Veränderungen bleibt eines gleich: Der empfohlene Verkaufspreis für EiszeitQuell Bio Schorle Apfel und Apfel-Kirsch-Holunder im 9 x 1,0 Liter PET-Kasten liegt nach wie vor bei 9,49 Euro.
Bildquelle:kein externes Copyright

Über EiszeitQuell:
EiszeitQuell ist das Mineralwasser aus der Eiszeit. Damals versickerte eiszeitliches Gletscherschmelzwasser tief in den Gesteinsschichten der Erde. Durch eine seltene Erdverschiebung wurde es am Fuße der Schwäbischen Alb in rund 400 Metern Tiefe eingeschlossen und für immer von der Außenwelt abgeriegelt. Darum ist EiszeitQuell heute noch so rein wie vor über 10.000 Jahren. Nitrat, Nitrit und sämtliche Schadstoffe unserer modernen Zeit sind in EiszeitQuell nicht nachweisbar. Es ist natrium- und kochsalzarm und für Babynahrung bestens geeignet.

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