Ein Spritzer Kultur, eine Prise Genuss und ein großer Schuss buntes Leben: Hannover „List“ zeigt sich als Mix aus Jugendstil und kreativer Küche

Von der klassischen Bio-Suppenvariation über hausgemachte Leberwurst bis zur süßen Tarte Santiago: Mit „eat-the-world“ erkunden Genießer die gesellige Landeshauptstadt Hannover abseits der üblichen Touristenpfade auf besonders schmackhafte Weise – Premieren-Tour am Samstag, 12. April

Ein Spritzer Kultur, eine Prise Genuss und ein großer Schuss buntes Leben:  Hannover

Hannover List zeigt, was es is(s)t. Foto: eat-the-world.com

Hannovers Viertel „List“, das frühere Bauerndorf, hat sich zu einem der beliebtesten Stadtviertel gewandelt. eat-the-world führt auf kulinarischen Wegen vorbei an Bauernhäusern und Fabrikgrundstücken, zeigt Jugendstil-Prachtbauten und wirft einen Blick hinter die Kulissen. Die dreistündige Tour führt per Pedes präsentiert neben kulturellen Highlights ausgewählte, inhabergeführte kleine kulinarische Restaurants in Niedersachsens Hauptstadt. Für die Premierentour am Samstag, 12. April ab 11:30 Uhr wird um rechtzeitige Reservierung gebeten. Die Buchung dieser sowie der Folge-Touren (jeweils donnerstags und samstags ab 11.30 Uhr) ist bis eine Stunde vor Tourbeginn unter www.eat-the-world.com möglich.

Hannover/Berlin, im April 2014 – Hannover-List – heute herrscht hier ein Mix aus Ordnung und kreativem Chaos, aus Jugendstil und Klassik, aus coolen Pubertierenden und fröhlich spielenden Kindern, aus Großeltern und jungen Müttern. Das frühere Gebiet mit dörflicher Struktur, mit Menschen in kleinen Häusern, mit etwas Vieh, mit Anbau von Gemüse, wandelte sich nach dem Bau der Eisenbahn und der wachsenden Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts in einen beliebten Industriestandort. Fabriken und Gewerbetreibende siedelten sich an, wie die Körting AG, die Bahlsen Cakes Fabrik und die Pelikanwerke. Mit den Fabriken kam das Geld. Es entstanden prächtige Villen, Wohnhäuser im Gründerzeitstil und im beginnenden Jugendstil, aber auch billigerer Wohnraum für Arbeiter. Künstler zog es in das Viertel, ebenso wie Gastronomen. Wie auch in den anderen Städten liegt eat-the-world-Gründerin Elke Freimuth vor allem eines am Herzen: Den Tour-Teilnehmern die Geschichten, die Kultur der Menschen zu zeigen, die das Viertel mitgestalten. Daher präsentiert eat-the-world kleine, authentische Lokale, die das Leben in dem Hannoveraner Stadtviertel prägen. In einem auf vegetarische, vegane und glutenfreie Küche ausgerichteten Restaurant kann eine Bio-Suppenvariation probiert werden. Ein traditionsreiches, italienisches Restaurant steht ebenso auf dem Programm der kulinarischen Entdeckungstour wie ein traditionelles Backhaus, eine „der besten maritimen Adressen der Stadt“, eine Kaffeebar, ein Bio-Feinkostladen, ein Metzger mit eigener Schlachterei sowie ein Küchenmuseum mit frischer Küche.
Eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulturell-kulinarischen Tour durch Hannover-List ist unter www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65 buchbar. Dies ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Die Touren erfolgen donnerstags und samstags jeweils ab 11.30 Uhr.

Presse-Fotos: http://www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html .
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Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Neben Berlin, Bremen, Dresden, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München und Münster stellt eat-the-world auch Frankfurt kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.

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